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"SAPWay Surfers" gewinnen das Robot Game Finale der "First Lego League" im deutschsprachigen Raum

In der Gesamtwertung aller Kategorien belegen sie den vierten Platz!

Die "SAPWay Surfers", das unschlagbare Team, heißen Gabriel und Sarah Freudenberg, Patrick Merkel und Katharina Rumbach (aus KS1 und 8c). Um die Fachsprache zu benutzen: Sie wurden Champion der FFL D-A-CH (Deutschland-Österreich-Schweiz) in der Kategorie Robot-Game.

Das Finale fand schon am 15 Mai an der Hochschule Mittweida unweit von Chemnitz statt, ach nein, in Wirklichkeit natürlich in Paderborn, Luzern, Wien, …und Dossenheim! Als das große Finale des First Lego League begann, hatten die 57 Gewinnerteams aus den Regionalwettbewerben schon anstrengende Tage mit vielen Vorentscheid-Runden hinter sich. Die SAPWay Surfers standen bereits im Achtelfinale. Nun hieß es vor laufender Kamera in Echtzeit an seine Erfolge anknüpfen.

Die Nerven der Zuschauer lagen blank, nicht so die des Teams am 2mx3m großen Roboter-Parcourstisch: Ruhig wurde der Roboter in dem Bereich, in dem er berührt werden darf, in Position gebracht, Daumen hoch - Start: Der Roboter beginnt, einen Fitnessparcours zu durchlaufen, in den Basketballkorb zu werfen, an der Klimmstange zu hängen, Bocciakugeln zu schieben …zwischendurch erhält einen neuen Aufsatz…Laufband, Rudermaschine, Gewichtheben, und dann tänzelt er – 2 min – geschafft! Zwei Runden pro Turnier, zwei Finalrunden, das machte für die Gewinner also 10 Durchgänge. Sie siegten im Finale mit 1115 Punkten gegenüber 1110, was dem Jury-Vorsitzenden zu dem treffende Lob veranlasste: Euer Roboter ist einfach super stabil gelaufen!

Zwischen den Runs und danach waren coronabedingt nur drei der vier auch noch ganz entspannt in bester Laune auf dem Sofa sitzend zu sehen: Ja, ein gutes Gewissen (d.h. hier das Wissen, dass ihr über Monate optimierter und mit großem Know-How entworfener Roboter funktioniert) scheint ein gutes Sofakissen!

Auch in den anderen der vier Kategorien erzielten sie herausragende Ergebnisse: In der Kategorie Research errangen sie Silber, im Roboterdesign wurden sie neunte, in Core Values dreizehnte (-da hätten sie m.E. noch viel mehr verdient) und in der Gesamtwertung vierte von 57 Teams! So schade, dass die WM wegen Corona dieses Jahr nicht stattfindet!

Text und Fotos: Dr. Susanne Rieseberg

Übrigens steht das Video des Finales noch im Internet unter

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